Samstag, Mai 31, 2008

Statt Kopf im Bauch? Oder doch nicht?

Die Liebe ist ein seltsames Spiel – finden auch Wissenschaftler und erforschen das schönste aller Gefühle. An Hirnscans zeigen sie, was sich in den Köpfen von Verliebten abspielt, bei Mäusen entdecken sie das Treuegen und selbst dem weiblichen Orgasmus rücken sie zuleibe.

Irgendwo aus der Bauchgegend kommt dieses komische Gefühl von Glück – denken wir. Pausenlos muss man grinsen und fühlt sich wie krank. Die Stirn ist ganz heiß und das Herz rast. Komisch, schlecht geht es einem dabei eigentlich nicht – im Gegenteil. Die Liebe hat viele Facetten. Neben der romantischen, leidenschaftlichen Zuneigung zum anderen, manchmal auch zum eigenen Geschlecht, kennen wir die Mutterliebe, die Geschwisterliebe und andere Formen emotionaler Bindung. Was unterscheidet diese Gefühle voneinander und was passiert mit uns, wenn wir verliebt sind?

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Statt Kopf im Bauch? Oder doch nicht?

Die Liebe ist ein seltsames Spiel – finden auch Wissenschaftler und erforschen das schönste aller Gefühle. An Hirnscans zeigen sie, was sich in den Köpfen von Verliebten abspielt, bei Mäusen entdecken sie das Treuegen und selbst dem weiblichen Orgasmus rücken sie zuleibe.

Irgendwo aus der Bauchgegend kommt dieses komische Gefühl von Glück – denken wir. Pausenlos muss man grinsen und fühlt sich wie krank. Die Stirn ist ganz heiß und das Herz rast. Komisch, schlecht geht es einem dabei eigentlich nicht – im Gegenteil. Die Liebe hat viele Facetten. Neben der romantischen, leidenschaftlichen Zuneigung zum anderen, manchmal auch zum eigenen Geschlecht, kennen wir die Mutterliebe, die Geschwisterliebe und andere Formen emotionaler Bindung. Was unterscheidet diese Gefühle voneinander und was passiert mit uns, wenn wir verliebt sind?

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Freitag, Mai 30, 2008

Amerikas Ansehen in der Welt wieder stärken (swissinfo-Interview)

Auch wenn der Entscheid über die Präsidentschafts-Kandidatur bei den Demokraten noch aussteht, ist für den amerikanischen Historiker Allan Lichtman (Foto) klar: Die Republikaner verlieren die Wahlen.

swissinfo sprach mit Lichtman über die Bedeutung der Wahlen und die Herausforderungen, vor denen die USA stehen, deren Ansehen in der Welt in den letzten Jahren stark gesunken war.

swissinfo: Unter einem internationalen Gesichtspunkt betrachtet hört man oft, diese Präsidentschafts-Wahlen seien die wichtigsten seit Jahrzehnten. Teilen Sie diese Ansicht?

Allan Lichtman: Es sind sehr wichtige Wahlen, aber nicht die wichtigsten seit Jahrzehnten. Auch die Wahlen 2000 nach der Clinton-Ära waren sehr wichtig, sie läuteten damals eine fundamentale Neuausrichtung der US-Politik ein.

Acht Jahre später stehen wir am Ende der Ära Bush. Die Ideologie des Konservatismus bröckelt. Damit haben diese Wahlen erneut das Potenzial für eine Transformation.

Ganzes Interview HIER

Amerikas Ansehen in der Welt wieder stärken (swissinfo-Interview)

Auch wenn der Entscheid über die Präsidentschafts-Kandidatur bei den Demokraten noch aussteht, ist für den amerikanischen Historiker Allan Lichtman (Foto) klar: Die Republikaner verlieren die Wahlen.

swissinfo sprach mit Lichtman über die Bedeutung der Wahlen und die Herausforderungen, vor denen die USA stehen, deren Ansehen in der Welt in den letzten Jahren stark gesunken war.

swissinfo: Unter einem internationalen Gesichtspunkt betrachtet hört man oft, diese Präsidentschafts-Wahlen seien die wichtigsten seit Jahrzehnten. Teilen Sie diese Ansicht?

Allan Lichtman: Es sind sehr wichtige Wahlen, aber nicht die wichtigsten seit Jahrzehnten. Auch die Wahlen 2000 nach der Clinton-Ära waren sehr wichtig, sie läuteten damals eine fundamentale Neuausrichtung der US-Politik ein.

Acht Jahre später stehen wir am Ende der Ära Bush. Die Ideologie des Konservatismus bröckelt. Damit haben diese Wahlen erneut das Potenzial für eine Transformation.

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Dienstag, Mai 27, 2008

Check your city, village, address by clicking on the map



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Uni-Gebühren nach Leistungsprinzip bleiben umstritten

Semestergebühren, die je nach Leistung tiefer oder höher sind: Diese Idee des Wirtschaftsdachverbands sorgt an den Universitäten für Kopfschütteln. Und die Studierenden würden lieber endlich über Stipendien diskutieren.

"Für uns ist dieser Vorschlag nicht einmal eine mögliche Diskussionsbasis", sagt Benoît Gaillard, Co-Präsident des Verbands der Studentenverbindungen der Universität Lausanne. "Das ist nur eine Provokation, wie sie Economiesuisse von Zeit zu Zeit lanciert."

Eine Kurzumfrage des universitären TV-Senders Uniflash an der Universität Freiburg bestätigte die Position des Studentenverbands: Uni-Gebühren nach Leistung seien ungerecht. Falls diese unterschiedlich ausfallen sollten, dann eher je nach Einkommen der Eltern.

Mehr dazu auf swissinfo

Uni-Gebühren nach Leistungsprinzip bleiben umstritten

Semestergebühren, die je nach Leistung tiefer oder höher sind: Diese Idee des Wirtschaftsdachverbands sorgt an den Universitäten für Kopfschütteln. Und die Studierenden würden lieber endlich über Stipendien diskutieren.

"Für uns ist dieser Vorschlag nicht einmal eine mögliche Diskussionsbasis", sagt Benoît Gaillard, Co-Präsident des Verbands der Studentenverbindungen der Universität Lausanne. "Das ist nur eine Provokation, wie sie Economiesuisse von Zeit zu Zeit lanciert."

Eine Kurzumfrage des universitären TV-Senders Uniflash an der Universität Freiburg bestätigte die Position des Studentenverbands: Uni-Gebühren nach Leistung seien ungerecht. Falls diese unterschiedlich ausfallen sollten, dann eher je nach Einkommen der Eltern.

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Montag, Mai 26, 2008

Basel to get an artifical sky

A colourful tapestry of images will hang in the streets above Basel for more than three months this summer, creating new spaces and atmospheres.

The translucent display entitled Citysky (Stadthimmel) opens on Friday and will be suspended in Basel's sky until September 14.

Nine different artists – local and international – have been invited to design huge awnings of mesh vinyl that seem to float between the city's building facades. The public exhibition stretches for three kilometres, snaking its way through the roads from the main train station to the exhibition halls square (Messeplatz) in Klein-Basel.

More from Basel

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The translucent display entitled Citysky (Stadthimmel) opens on Friday and will be suspended in Basel's sky until September 14.

Nine different artists – local and international – have been invited to design huge awnings of mesh vinyl that seem to float between the city's building facades. The public exhibition stretches for three kilometres, snaking its way through the roads from the main train station to the exhibition halls square (Messeplatz) in Klein-Basel.

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Vom Grundrecht auf eine saubere Toilette

Der Mangel an Toiletten verursacht weltweit mehr Tote als Aids. Die UNO hat 2008 zum internationalen Jahr der sanitären Grundversorgung erklärt, um diese stille Tragödie zu bekämpfen. Auch die Musterschülerin Schweiz mobilisiert ihre Kräfte.
In unserem Land beteiligen sich die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza), das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), die Bundesämter für Umwelt und Gesundheit an der Kampagne. Unterstützt werden sie von Spezialisten für Trinkwasser- und Abwasserreinigung und sogar von der kantonalen Schule für Kunst in Lausanne (ECAL).

Mehr zum WC-Recht

Vom Grundrecht auf eine saubere Toilette

Der Mangel an Toiletten verursacht weltweit mehr Tote als Aids. Die UNO hat 2008 zum internationalen Jahr der sanitären Grundversorgung erklärt, um diese stille Tragödie zu bekämpfen. Auch die Musterschülerin Schweiz mobilisiert ihre Kräfte.
In unserem Land beteiligen sich die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza), das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), die Bundesämter für Umwelt und Gesundheit an der Kampagne. Unterstützt werden sie von Spezialisten für Trinkwasser- und Abwasserreinigung und sogar von der kantonalen Schule für Kunst in Lausanne (ECAL).

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Sonntag, Mai 25, 2008

Nun will Hayek die Umwelt retten

Zwei Jahrzehnte, nachdem er die serbelnde Schweizer Uhrenindustrie vor dem Kollaps gerettet hat, erklärt Nicolas Hayek im Gespräch mit swissinfo, weshalb er heute seine Aufmerksamkeit auf die Umwelt richtet. Der Konzernchef der Swatch-Group hat ein neues Unternehmen für erneuerbare Energien gegründet. Belenos Clean Power soll die Nutzung von Sonnenenergie zur Produktion von Wasserstoff ohne Ausstoss von Treibhausgasen erforschen.

Hayek glaubt, dass eine neue Generation von Autos, die mit Wasserstoff betrieben werden, innerhalb von drei Jahren auf den Markt gelangen kann. Seine Umweltmotivation umschreibt er so: "Unser Planet Erde ist ein verletzliches Raumschiff. Wir schiessen Löcher in das Raumschiff, treten seine Türen ein und tun alles, es zu zerstören. Als einer der Passagiere an Bord versuche ich zu helfen."

Ganzes Interview: http://www.swissinfo.ch

Nun will Hayek die Umwelt retten

Zwei Jahrzehnte, nachdem er die serbelnde Schweizer Uhrenindustrie vor dem Kollaps gerettet hat, erklärt Nicolas Hayek im Gespräch mit swissinfo, weshalb er heute seine Aufmerksamkeit auf die Umwelt richtet. Der Konzernchef der Swatch-Group hat ein neues Unternehmen für erneuerbare Energien gegründet. Belenos Clean Power soll die Nutzung von Sonnenenergie zur Produktion von Wasserstoff ohne Ausstoss von Treibhausgasen erforschen.

Hayek glaubt, dass eine neue Generation von Autos, die mit Wasserstoff betrieben werden, innerhalb von drei Jahren auf den Markt gelangen kann. Seine Umweltmotivation umschreibt er so: "Unser Planet Erde ist ein verletzliches Raumschiff. Wir schiessen Löcher in das Raumschiff, treten seine Türen ein und tun alles, es zu zerstören. Als einer der Passagiere an Bord versuche ich zu helfen."

Ganzes Interview: http://www.swissinfo.ch

www.ausflieger.ch

Wer wissen möchte, wie ich meine Wochenend-Ausflüge per Velo plane: hier verrate ich den Tip: Die Website www.ausflieger.ch enthält in der Velo-Sektion zahlreiche Ausflugsvorschläge mit Routen unterschiedlicher Länge. Die Beschreibungen sind attraktiv, die geschätzten Zeitangaben realistisch. So macht Velofahren im Kanton Bern Spass. Ich wähle jeweils die Route, die dem Wetter, dem Zeitbudget und meinem aktuellen Fitnessstand am besten entspricht. Auf gehts an den Schiffenensee.

Mehr zur Ausflieger-Website

www.ausflieger.ch

Wer wissen möchte, wie ich meine Wochenend-Ausflüge per Velo plane: hier verrate ich den Tip: Die Website www.ausflieger.ch enthält in der Velo-Sektion zahlreiche Ausflugsvorschläge mit Routen unterschiedlicher Länge. Die Beschreibungen sind attraktiv, die geschätzten Zeitangaben realistisch. So macht Velofahren im Kanton Bern Spass. Ich wähle jeweils die Route, die dem Wetter, dem Zeitbudget und meinem aktuellen Fitnessstand am besten entspricht. Auf gehts an den Schiffenensee.

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Samstag, Mai 24, 2008

Euro sandbox for security training



Swiss police is confronted with a tough challenge. Nobody knows, how violent the fans at the Euro 2008 games will be. Austria could feel the head with the Polish, the German and the Croat team. But Switzerland will have some hot soals as well: The Dutch, the Turks and the Czec might us their fists if their teams do not satisfy them.

In the last few weeks Swiss security forces have tested their strategy, their preparation and infrustructur. Their were reports in the medias, that the security concept is loose, that it has deficits and wholes. Why not practice more in a sandbox.

In a secret attempt to practise without beeing watched by medias and public the commanders of the 4 police corps from Bern, Basel, Zürich and Geneva have set up a Lego play box, where regular trainings take place. If you to not believe, watch the video above.

Euro sandbox for security training



Swiss police is confronted with a tough challenge. Nobody knows, how violent the fans at the Euro 2008 games will be. Austria could feel the head with the Polish, the German and the Croat team. But Switzerland will have some hot soals as well: The Dutch, the Turks and the Czec might us their fists if their teams do not satisfy them.

In the last few weeks Swiss security forces have tested their strategy, their preparation and infrustructur. Their were reports in the medias, that the security concept is loose, that it has deficits and wholes. Why not practice more in a sandbox.

In a secret attempt to practise without beeing watched by medias and public the commanders of the 4 police corps from Bern, Basel, Zürich and Geneva have set up a Lego play box, where regular trainings take place. If you to not believe, watch the video above.

Freitag, Mai 23, 2008

Swiss Smile for Euro 08



As we all are more like a serious people, the Swiss, the governement teaches us to smile for the biggest event in this decade. 10 million swiss francs are spent to teach us how to smile. Did you get the lesson? We are beeing watched. Music composed by Muriel Jeker & Vincent Jaton. ...

More about the campaign here

Swiss Smile for Euro 08



As we all are more like a serious people, the Swiss, the governement teaches us to smile for the biggest event in this decade. 10 million swiss francs are spent to teach us how to smile. Did you get the lesson? We are beeing watched. Music composed by Muriel Jeker & Vincent Jaton. ...

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Donnerstag, Mai 22, 2008

Das neue Berner Glasdach

Der Bahnhofplatz Bern (click)


Rechtzeitig zur Euro 08 erhält Bern sein neues Tor zur Stadt. In sechs Jahren intensiver Arbeit ist dieses Projekt entstanden. Es sieht die Sanierung der bestehenden Anlagen vor. Die Christoffelunterführung, die Platzoberfläche und die Verkehrsführung werden zudem neu gestaltet. Das augenfälligste Merkmal wird aber das grosse Glasdach sein – der Baldachin. Am 30. Mai ist Eröffnung mit einem grossen Fest.

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Das neue Berner Glasdach

Der Bahnhofplatz Bern (click)


Rechtzeitig zur Euro 08 erhält Bern sein neues Tor zur Stadt. In sechs Jahren intensiver Arbeit ist dieses Projekt entstanden. Es sieht die Sanierung der bestehenden Anlagen vor. Die Christoffelunterführung, die Platzoberfläche und die Verkehrsführung werden zudem neu gestaltet. Das augenfälligste Merkmal wird aber das grosse Glasdach sein – der Baldachin. Am 30. Mai ist Eröffnung mit einem grossen Fest.

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Love hormone helps people trust again

Scientists from Zurich University have discovered that the "love hormone" oxytocin can help foster trust after a betrayal.

The results of a study, which appears in the science publication Neuron, have brought the research team closer to understanding the physiological mechanism behind this response.

Whether in love, politics, family life or business, humans rely on trust to live together. Understanding what promotes trust can also be useful in treating mental problems associated with social dysfunctions, according to the researchers.

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Love hormone helps people trust again

Scientists from Zurich University have discovered that the "love hormone" oxytocin can help foster trust after a betrayal.

The results of a study, which appears in the science publication Neuron, have brought the research team closer to understanding the physiological mechanism behind this response.

Whether in love, politics, family life or business, humans rely on trust to live together. Understanding what promotes trust can also be useful in treating mental problems associated with social dysfunctions, according to the researchers.

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Mittwoch, Mai 21, 2008

Jung-Väter sollen endlich vom Vaterschaftsurlaub profitieren

Swiss organisations have joined forces to campaign for longer paternity leave for new fathers.

The coalition of trade unions, religious organisations and men's and father's groups came together on Tuesday to call for new legislation offering men 20 days' leave.

But the Swiss Employers Association responded that such legislation would not work, raising labour costs and adversely affecting small and medium-sized businesses.

By joining forces, the coalition - comprising the trade union umbrella group Travail Suisse, the Swiss League of Catholic Women, Protestant Women in Switzerland and men's and father's group Männer.ch - hopes to widen its appeal and garner support among parliamentarians.

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Jung-Väter sollen endlich vom Vaterschaftsurlaub profitieren

Swiss organisations have joined forces to campaign for longer paternity leave for new fathers.

The coalition of trade unions, religious organisations and men's and father's groups came together on Tuesday to call for new legislation offering men 20 days' leave.

But the Swiss Employers Association responded that such legislation would not work, raising labour costs and adversely affecting small and medium-sized businesses.

By joining forces, the coalition - comprising the trade union umbrella group Travail Suisse, the Swiss League of Catholic Women, Protestant Women in Switzerland and men's and father's group Männer.ch - hopes to widen its appeal and garner support among parliamentarians.

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Dienstag, Mai 20, 2008

Familie im Wandel - Probleme bleiben dieselben


Das Landesmuseum Zürich und der Schweizerische Nationalfonds zeichnen gemeinsam ein zum Teil überraschendes Bild der Schweizer Familie. Auf den Spuren der Institution Familie der letzten 250 Jahre.

Im Land der Milliardäre sind Kinder keine Könige: Eines von 25 Kindern in der Schweiz, häufig unter sechs Jahre alt, lebt in Armut.

Chancengleichheit? Davon ist man weit entfernt: In den benachteiligten Schichten, ohne Berücksichtigung der Migranten, besucht nur eines von zehn Kindern das Gymnasium. Bei den privilegierten Schichten gehen sechs von zehn Kindern auf eine Maturitätsschule.

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Familie im Wandel - Probleme bleiben dieselben


Das Landesmuseum Zürich und der Schweizerische Nationalfonds zeichnen gemeinsam ein zum Teil überraschendes Bild der Schweizer Familie. Auf den Spuren der Institution Familie der letzten 250 Jahre.

Im Land der Milliardäre sind Kinder keine Könige: Eines von 25 Kindern in der Schweiz, häufig unter sechs Jahre alt, lebt in Armut.

Chancengleichheit? Davon ist man weit entfernt: In den benachteiligten Schichten, ohne Berücksichtigung der Migranten, besucht nur eines von zehn Kindern das Gymnasium. Bei den privilegierten Schichten gehen sechs von zehn Kindern auf eine Maturitätsschule.

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Samstag, Mai 17, 2008

Bad Days in the Office


Are you having problems at your job? Is your computer not doing what it should? Do you have fights with the printer? Is your co-worker driving you nuts? Is your assistant hanging on the phone too much? Do you feel lonely working with 10 people in the same room?

No problem. You are completely normal. I can assure you that other people in the business world have exactly the same problems.

FACE THEM, SOLVE THEM, GET RIDD OF YOUR FRUSTRATION!!! And you will feel better.

More Info here

Bad Days in the Office


Are you having problems at your job? Is your computer not doing what it should? Do you have fights with the printer? Is your co-worker driving you nuts? Is your assistant hanging on the phone too much? Do you feel lonely working with 10 people in the same room?

No problem. You are completely normal. I can assure you that other people in the business world have exactly the same problems.

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Freitag, Mai 16, 2008

Suter und Dosé freigesprochen


Die Manager der ehemaligen Crossair tragen keine Schuld am Flugzeugabsturz von Bassersdorf. Damit hat das Bundesstrafgericht in Bellinzona die beiden Hauptangeklagten vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung freigesprochen.

Am Abend des 24. November 2001 stürzte in einem Waldstück bei Bassersdorf (Karte) ein Crossair-Jumbolino im Endanflug auf den Flughafen Kloten ab. Beim Unglück kamen 24 Menschen – darunter die beiden Piloten – ums Leben, 9 wurden zum Teil schwer verletzt.

Mehr in diesem Bericht

Suter und Dosé freigesprochen


Die Manager der ehemaligen Crossair tragen keine Schuld am Flugzeugabsturz von Bassersdorf. Damit hat das Bundesstrafgericht in Bellinzona die beiden Hauptangeklagten vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung freigesprochen.

Am Abend des 24. November 2001 stürzte in einem Waldstück bei Bassersdorf (Karte) ein Crossair-Jumbolino im Endanflug auf den Flughafen Kloten ab. Beim Unglück kamen 24 Menschen – darunter die beiden Piloten – ums Leben, 9 wurden zum Teil schwer verletzt.

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Dalai Lama lehnt Olympiabesuch nicht kategorisch ab

Der Dalai Lama könnte nach eigenen Worten unter bestimmten Umständen doch die Olympischen Spiele in Peking besuchen. Nötig sei eine Verbesserung der Lage in Tibet. Die chinesische Regierung müsse zudem ernsthaft überlegen, wie man den Konflikt gemeinsam lösen könne, sagte das Oberhaupt der Tibeter der "Bild"-Zeitung. "Wenn dann eine offizielle Einladung käme, wäre ich glücklich", wurde der Dalai Lama zitiert. Das Oberhaupt sagte, China verdiene die Olympischen Spiele. Es sei das Land mit der grössten Bevölkerung und eine der ältesten Nationen. "Ausserdem sind über eine Milliarde chinesischer Brüder und Schwestern stolz auf diese Spiele - ein Stolz, den wir respektieren müssen."

Der Dalai Lama ist derzeit zu Besuch in Deutschland. Er ist nach eigenem Bekunden gegen eine Abspaltung Tibets von China, fordert aber eine Autonomie. Acht Jahre nach der Besetzung des Gebietes durch chinesische Truppen war der Dalai Lama 1958 ins Exil geflüchtet.

Dalai Lama lehnt Olympiabesuch nicht kategorisch ab

Der Dalai Lama könnte nach eigenen Worten unter bestimmten Umständen doch die Olympischen Spiele in Peking besuchen. Nötig sei eine Verbesserung der Lage in Tibet. Die chinesische Regierung müsse zudem ernsthaft überlegen, wie man den Konflikt gemeinsam lösen könne, sagte das Oberhaupt der Tibeter der "Bild"-Zeitung. "Wenn dann eine offizielle Einladung käme, wäre ich glücklich", wurde der Dalai Lama zitiert. Das Oberhaupt sagte, China verdiene die Olympischen Spiele. Es sei das Land mit der grössten Bevölkerung und eine der ältesten Nationen. "Ausserdem sind über eine Milliarde chinesischer Brüder und Schwestern stolz auf diese Spiele - ein Stolz, den wir respektieren müssen."

Der Dalai Lama ist derzeit zu Besuch in Deutschland. Er ist nach eigenem Bekunden gegen eine Abspaltung Tibets von China, fordert aber eine Autonomie. Acht Jahre nach der Besetzung des Gebietes durch chinesische Truppen war der Dalai Lama 1958 ins Exil geflüchtet.

swissinfo Interview zum China-Erdbeben


Ein Erdbeben der Stärke wie in China hätte in Europa vergleichbare Schäden verursacht. Dies sagt Thomas Wenk, Präsident der Schweizer Gesellschaft für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik, im Interview.

Hier das ganze Interview

swissinfo Interview zum China-Erdbeben


Ein Erdbeben der Stärke wie in China hätte in Europa vergleichbare Schäden verursacht. Dies sagt Thomas Wenk, Präsident der Schweizer Gesellschaft für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik, im Interview.

Hier das ganze Interview

swissinfo Reportage aus Beirut


Innerhalb weniger Tage ist aus dem pulsierenden Hamra-Viertel in Westbeirut, wo sich alle Gesellschaftsschichten und Religionen mischen, ein Kriegsschauplatz geworden. Dann ist Ruhe eingekehrt. Ein Augenschein.

Der ganze Text

swissinfo Reportage aus Beirut


Innerhalb weniger Tage ist aus dem pulsierenden Hamra-Viertel in Westbeirut, wo sich alle Gesellschaftsschichten und Religionen mischen, ein Kriegsschauplatz geworden. Dann ist Ruhe eingekehrt. Ein Augenschein.

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Dienstag, Mai 13, 2008

swissinfo-videos on Blinkx



blinkx beat video screensaver plays up-to-the-minute news, entertainment, business and sports videos in full-screen right on your desktop. All you have to do is sit back while blinkx beat video screensaver automatically streams the latest videos from the genre of your choice to your PC, or browse specific videos from premium sources. Download blinkx beat for free. Your input is important to us and will help us to improve our product!

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Montag, Mai 12, 2008

Bike-Tour durch das Berner Seeland

Bielersee und Murtensee: Zwei-Seen-Rundfahrt

Das Berner Seeland gehört zu den schönsten Gegenden der Schweiz. Tiefblaue Seen, grüne Reben und kräftige Felder wechseln sich ab. Am Pfingstmontag bin ich per Velo von Biel dem Jurasüdfuss entlang nach Erlach gefahren. Das Wetter war ideal, der Verkehr mässig.

Gute Velowege machen das Fahren sicher. In den Rebbergen wurde gearbeitet. In Erlach bestieg ich die Schlossterrasse, bevor ich nach Ins weiter pedalte. Vom Grossen Kreisel ging es Richtung Kanal und dem Mont Vully entlang nach Praz. An der Cote Fribourgoise ruhte ich mich aus.

Die letzte Etappe führte via Avenches nach Murten, wo ich die Aussicht auf den Murtensee genoss. Schliesslich fuhr ich von Murten nach Kerzers, bevor das grosse Gewitter über das Seeland hinwegzog. to be repeated.

Bike-Tour durch das Berner Seeland

Bielersee und Murtensee: Zwei-Seen-Rundfahrt

Das Berner Seeland gehört zu den schönsten Gegenden der Schweiz. Tiefblaue Seen, grüne Reben und kräftige Felder wechseln sich ab. Am Pfingstmontag bin ich per Velo von Biel dem Jurasüdfuss entlang nach Erlach gefahren. Das Wetter war ideal, der Verkehr mässig.

Gute Velowege machen das Fahren sicher. In den Rebbergen wurde gearbeitet. In Erlach bestieg ich die Schlossterrasse, bevor ich nach Ins weiter pedalte. Vom Grossen Kreisel ging es Richtung Kanal und dem Mont Vully entlang nach Praz. An der Cote Fribourgoise ruhte ich mich aus.

Die letzte Etappe führte via Avenches nach Murten, wo ich die Aussicht auf den Murtensee genoss. Schliesslich fuhr ich von Murten nach Kerzers, bevor das grosse Gewitter über das Seeland hinwegzog. to be repeated.

75-jährige Frau aus der Aare gerettet

Ein Passant hat am Samstagnachmittag auf der Höhe der Schwelle im Berner Mattequartier eine 75-jährige Frau aus der Aare gerettet. Der Mann sah die Frau treiben und sprang in das knapp zwölf Grad kalte Aarewasser, wie die Berner Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Danach schwamm er mit der Frau ans Ufer. Die Unterkühlte wurde ins Spital gebracht. Gemäss bisherigen Erkenntnissen war die Frau freiwillig in die Aare gestiegen. (SDA)

Mehr Infos aus der Matte hier

75-jährige Frau aus der Aare gerettet

Ein Passant hat am Samstagnachmittag auf der Höhe der Schwelle im Berner Mattequartier eine 75-jährige Frau aus der Aare gerettet. Der Mann sah die Frau treiben und sprang in das knapp zwölf Grad kalte Aarewasser, wie die Berner Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Danach schwamm er mit der Frau ans Ufer. Die Unterkühlte wurde ins Spital gebracht. Gemäss bisherigen Erkenntnissen war die Frau freiwillig in die Aare gestiegen. (SDA)

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Samstag, Mai 10, 2008

Stimmen die Clintons bald für Barak Obama??

Das Wahlkampf-Team von Hillary Clinton hat überraschend eine baldige Entscheidung über die Kandidaten-Frage angekündigt und eine mögliche Unterstützung des Rivalen Barack Obama in Aussicht gestellt. "Anfang Juni wird es vorbei sein", sagte Terry McAuliffe, Sprecher der Clinton-Wahlkampagne, am Donnerstag dem Sender NBC. Wenn klar sei, dass Clinton nicht gewinnen könne, werde sie Obama unterstützen.

"Wir haben alle gesagt, dass wir am Ende zusammenstehen werden." Das bedeute natürlich auch, dass Obama Clinton helfen werde, sollte sie die Kandidatin sein.

Obama liegt seit Monaten bei den Stimmen knapp vor Clinton und am Dienstag war ihm bei zwei wichtigen Vorwahlen ein grosser Schritt auf dem Weg zur Nominierung gelungen. In North Carolina deklassierte er Clinton und in Indiana fiel seine Niederlage nur sehr knapp aus. Mit dem Zeitfenster Anfang Juni nahm McAuliffe offenbar Bezug darauf, dass die seit Monaten andauernden Vorwahlen am 3. Juni in South Dakota und Montana ihren Abschluss finden werden.

Obama hat die Schwäche seiner Kontrahentin registriert und - formell - Interesse an einer Vizepräsidentin Hillary Clinton angedeutet. Er werde nach einer Aufgabe seiner Rivalin Gespräche führen, liess er verlauten. Diese Aussage ist als strategischer Schachzug zu werten, um die Clinton-Anhänger zufrieden zu stimmen. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass Präsidentschaftkandidaten in Friedenszeiten nicht die unterlegenen Rivalen zu "Running Mates" küren. Das dürfte auch 2008 der Fall sein, ist es doch nur schwer vorstellbar, dass sich Kandidat Obama mit der "Hypothek Clinton" verbündet (siehe Illustration oben).

Mehr über das Obama-Girl (siehe Bild oben)

Stimmen die Clintons bald für Barak Obama??

Das Wahlkampf-Team von Hillary Clinton hat überraschend eine baldige Entscheidung über die Kandidaten-Frage angekündigt und eine mögliche Unterstützung des Rivalen Barack Obama in Aussicht gestellt. "Anfang Juni wird es vorbei sein", sagte Terry McAuliffe, Sprecher der Clinton-Wahlkampagne, am Donnerstag dem Sender NBC. Wenn klar sei, dass Clinton nicht gewinnen könne, werde sie Obama unterstützen.

"Wir haben alle gesagt, dass wir am Ende zusammenstehen werden." Das bedeute natürlich auch, dass Obama Clinton helfen werde, sollte sie die Kandidatin sein.

Obama liegt seit Monaten bei den Stimmen knapp vor Clinton und am Dienstag war ihm bei zwei wichtigen Vorwahlen ein grosser Schritt auf dem Weg zur Nominierung gelungen. In North Carolina deklassierte er Clinton und in Indiana fiel seine Niederlage nur sehr knapp aus. Mit dem Zeitfenster Anfang Juni nahm McAuliffe offenbar Bezug darauf, dass die seit Monaten andauernden Vorwahlen am 3. Juni in South Dakota und Montana ihren Abschluss finden werden.

Obama hat die Schwäche seiner Kontrahentin registriert und - formell - Interesse an einer Vizepräsidentin Hillary Clinton angedeutet. Er werde nach einer Aufgabe seiner Rivalin Gespräche führen, liess er verlauten. Diese Aussage ist als strategischer Schachzug zu werten, um die Clinton-Anhänger zufrieden zu stimmen. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass Präsidentschaftkandidaten in Friedenszeiten nicht die unterlegenen Rivalen zu "Running Mates" küren. Das dürfte auch 2008 der Fall sein, ist es doch nur schwer vorstellbar, dass sich Kandidat Obama mit der "Hypothek Clinton" verbündet (siehe Illustration oben).

Mehr über das Obama-Girl (siehe Bild oben)

Das Internet verdrängt andere Medien und wird immer wichtiger

Der Medienkonsum in Deutschland verändert sich nachhaltig: Die Bundesbürger konsumieren nicht nur Informationen, sondern produzieren sie auch selbst. Sie werden vom Konsument zum Prosument. Insgesamt wird die Rolle des Internets immer dominanter. Das Netz verdrängt langsam, aber sicher das Medium Fernsehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Unternehmensberatung IBM Global Business Services in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn, die untersucht, wie die Medien Internet, Print, Radio und TV genutzt werden und welche Rolle sie bei der täglichen Informationssuche spielen. Hierzu wurden insgesamt 862 Internetnutzer zwischen 14 und 69 Jahren befragt.

Das Internet hat sich als wichtigstes Medium für die unter 25-Jährigen etabliert. Über alle Altersgruppen hinweg betrachtet, ist das Fernsehen noch Medium Nummer eins (33 Prozent), gefolgt vom Internet mit 25 Prozent, den Zeitungen mit 21 Prozent und Zeitschriften (14 Prozent).

Das Radio bildet mit drei Prozent das Schlusslicht. Fernsehen wird dabei mehr und mehr - ähnlich schon dem Radio heutzutage- zum Nebenbeimedium". Auf Informationssuche begeben sich 63 Prozent online, 30 Prozent konsultieren Zeitungen.
Durch die interaktiven Möglichkeiten des Internets konsumieren die Deutschen aber nicht nur die Medien, sie produzieren die Inhalte auch mehr und mehr. Beispielhaft hierfür sind Internet-Erfolgsstories wie Wikipedia, MySpace oder YouTube. Vor allem junge Internetnutzer spielen dabei eine Vorreiterrolle: Etwa 40 Prozent der unter 30-Jährigen sind heute entweder als Prosument aktiv oder interessiert. In erster Linie reizt die Befragten am "Prosumenten-Dasein" die Freude am Gedankenaustausch (80 Prozent). Wenn Konsumenten zu Prosumenten werden, dann wirkt sich dies auch auf die Werbeindustrie aus. Die Studie hat untersucht, wie "störend" Werbung in den einzelnen Medien empfunden wird. Im Fernsehen fühlen sich 70 Prozent der Befragten davon genervt, im Internet sind es 50 Prozent. In Zeitungen stört Werbung nur 26 Prozent. (lro)

Mehr aus dem Internet

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Der Medienkonsum in Deutschland verändert sich nachhaltig: Die Bundesbürger konsumieren nicht nur Informationen, sondern produzieren sie auch selbst. Sie werden vom Konsument zum Prosument. Insgesamt wird die Rolle des Internets immer dominanter. Das Netz verdrängt langsam, aber sicher das Medium Fernsehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Unternehmensberatung IBM Global Business Services in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn, die untersucht, wie die Medien Internet, Print, Radio und TV genutzt werden und welche Rolle sie bei der täglichen Informationssuche spielen. Hierzu wurden insgesamt 862 Internetnutzer zwischen 14 und 69 Jahren befragt.

Das Internet hat sich als wichtigstes Medium für die unter 25-Jährigen etabliert. Über alle Altersgruppen hinweg betrachtet, ist das Fernsehen noch Medium Nummer eins (33 Prozent), gefolgt vom Internet mit 25 Prozent, den Zeitungen mit 21 Prozent und Zeitschriften (14 Prozent).

Das Radio bildet mit drei Prozent das Schlusslicht. Fernsehen wird dabei mehr und mehr - ähnlich schon dem Radio heutzutage- zum Nebenbeimedium". Auf Informationssuche begeben sich 63 Prozent online, 30 Prozent konsultieren Zeitungen.
Durch die interaktiven Möglichkeiten des Internets konsumieren die Deutschen aber nicht nur die Medien, sie produzieren die Inhalte auch mehr und mehr. Beispielhaft hierfür sind Internet-Erfolgsstories wie Wikipedia, MySpace oder YouTube. Vor allem junge Internetnutzer spielen dabei eine Vorreiterrolle: Etwa 40 Prozent der unter 30-Jährigen sind heute entweder als Prosument aktiv oder interessiert. In erster Linie reizt die Befragten am "Prosumenten-Dasein" die Freude am Gedankenaustausch (80 Prozent). Wenn Konsumenten zu Prosumenten werden, dann wirkt sich dies auch auf die Werbeindustrie aus. Die Studie hat untersucht, wie "störend" Werbung in den einzelnen Medien empfunden wird. Im Fernsehen fühlen sich 70 Prozent der Befragten davon genervt, im Internet sind es 50 Prozent. In Zeitungen stört Werbung nur 26 Prozent. (lro)

Mehr aus dem Internet

Freitag, Mai 09, 2008

Obama girl has a Crush on Barak



"I Got a Crush... on Obama" is a popular internet viral video, first posted on YouTube in June 2007 featuring a young woman seductively singing of her love for Illinois Senator and 2008 U.S. presidential candidate Barack Obama. Actress and model Amber Lee Ettinger lip-synched the song for the video, and Leah Kauffman (of "My Box in a Box" fame) provided the vocals.

The concept was the brainchild of 32-year-old advertising executive Ben Relles. "I Got A Crush On Obama" was co-written and produced by Rick Friedrich.[1] The creators sold two shirts and the red shorts used in the video in an eBay auction. One of the shirts garnered $1000. Proceeds from the auction were donated to the Philadelphia Committee to End Homelessness.
"I Got a Crush...On Hillary"

Obama girl has a Crush on Barak



"I Got a Crush... on Obama" is a popular internet viral video, first posted on YouTube in June 2007 featuring a young woman seductively singing of her love for Illinois Senator and 2008 U.S. presidential candidate Barack Obama. Actress and model Amber Lee Ettinger lip-synched the song for the video, and Leah Kauffman (of "My Box in a Box" fame) provided the vocals.

The concept was the brainchild of 32-year-old advertising executive Ben Relles. "I Got A Crush On Obama" was co-written and produced by Rick Friedrich.[1] The creators sold two shirts and the red shorts used in the video in an eBay auction. One of the shirts garnered $1000. Proceeds from the auction were donated to the Philadelphia Committee to End Homelessness.
"I Got a Crush...On Hillary"

Donnerstag, Mai 08, 2008

Olympische Flamme erreicht den Everest-Gipfel




Das olympische Feuer hat den Gipfel des Mount Everest erreicht. Chinesische Fernsehbilder zeigten, wie eine Gruppe Bergsteiger die Flamme in einer Laterne zur Spitze des höchsten Berges der Welt brachten, wo dann die olympische Fackel entzündet wurde. (Photo CCTV)

Die letzte Fackelträgerin war laut den Fernsehberichten eine Tibeterin, Cireng Wangu. Sie erreichte nach 09.00 Uhr Ortszeit (03.00 Uhr MESZ) die Bergspitze.

Schlechtes Wetter hatte die Aktion zuletzt verzögert. Am Wochenende hatten Schneefälle einen Aufstieg zum Gipfel auf 8848 Metern verhindert und die Fackelträger mussten auf etwa 6500 Metern ausharren. Die vergangenen drei Tage hatten den Bergsteigern jedoch gutes Wetter beschert. Exakt drei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele gelang ihnen nun die Besteigung.

Der Fackellauf wurde vor allem im westlichen Ausland von teilweise heftigen Protesten gegen die Tibet-Politik Pekings begleitet. Seit Samstag ist das olympische Feuer nun im chinesischen Kernland unterwegs. Die Olympischen Sommerspiele werden am 8. August in Peking eröffnet.

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Olympische Flamme erreicht den Everest-Gipfel




Das olympische Feuer hat den Gipfel des Mount Everest erreicht. Chinesische Fernsehbilder zeigten, wie eine Gruppe Bergsteiger die Flamme in einer Laterne zur Spitze des höchsten Berges der Welt brachten, wo dann die olympische Fackel entzündet wurde. (Photo CCTV)

Die letzte Fackelträgerin war laut den Fernsehberichten eine Tibeterin, Cireng Wangu. Sie erreichte nach 09.00 Uhr Ortszeit (03.00 Uhr MESZ) die Bergspitze.

Schlechtes Wetter hatte die Aktion zuletzt verzögert. Am Wochenende hatten Schneefälle einen Aufstieg zum Gipfel auf 8848 Metern verhindert und die Fackelträger mussten auf etwa 6500 Metern ausharren. Die vergangenen drei Tage hatten den Bergsteigern jedoch gutes Wetter beschert. Exakt drei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele gelang ihnen nun die Besteigung.

Der Fackellauf wurde vor allem im westlichen Ausland von teilweise heftigen Protesten gegen die Tibet-Politik Pekings begleitet. Seit Samstag ist das olympische Feuer nun im chinesischen Kernland unterwegs. Die Olympischen Sommerspiele werden am 8. August in Peking eröffnet.

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Mittwoch, Mai 07, 2008

Wolfgang Amadeus Heidi Tell Fussball


Treffsicher wie Wilhelm Tell, virtuos wie Wolfgang Amadeus Mozart und voller Lebensfreude wie Heidi: Bei der Fussball-Europameisterschaft wollen die Schweiz und Österreich als perfekte Gastgeber ihr Sommermärchen schreiben und versprechen den Gästen vom ganzen Kontinent ein Feuerwerk an Emotionen. Dass Fussball auch in den Alpenländern Berge versetzen kann, wurde angezweifelt, doch kurz vor dem Turnier vom 7. bis 29. Juni steigt die Fieberkurve. "Wir werden ein Turnier auf einem hohen sportlichen und organisatorischen Niveau erleben", verspricht UEFA-Präsident Michel Platini.

Parallelen zum WM-Sommermärchen 2006 des grossen Nachbarn Deutschland sind den EM-Machern gar nicht recht, aber mit der stimmungsvollen EM-Endrunde vor vier Jahren will man es in Österreich und der Schweiz schon aufnehmen. "Ich bin überzeugt davon, dass wir auf das Portugal-Abenteuer noch etwas drauflegen können", sagte Organisationschef Martin Kallen, der auch schon 2004 die EM-Geschicke leitete.

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Wolfgang Amadeus Heidi Tell Fussball


Treffsicher wie Wilhelm Tell, virtuos wie Wolfgang Amadeus Mozart und voller Lebensfreude wie Heidi: Bei der Fussball-Europameisterschaft wollen die Schweiz und Österreich als perfekte Gastgeber ihr Sommermärchen schreiben und versprechen den Gästen vom ganzen Kontinent ein Feuerwerk an Emotionen. Dass Fussball auch in den Alpenländern Berge versetzen kann, wurde angezweifelt, doch kurz vor dem Turnier vom 7. bis 29. Juni steigt die Fieberkurve. "Wir werden ein Turnier auf einem hohen sportlichen und organisatorischen Niveau erleben", verspricht UEFA-Präsident Michel Platini.

Parallelen zum WM-Sommermärchen 2006 des grossen Nachbarn Deutschland sind den EM-Machern gar nicht recht, aber mit der stimmungsvollen EM-Endrunde vor vier Jahren will man es in Österreich und der Schweiz schon aufnehmen. "Ich bin überzeugt davon, dass wir auf das Portugal-Abenteuer noch etwas drauflegen können", sagte Organisationschef Martin Kallen, der auch schon 2004 die EM-Geschicke leitete.

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swissinfo mit Währungsrechner


swissinfo hat seinen Währungsrechner neu lanciert und attraktiver platziert. Eine Währung (v. mittelhochdt.: werunge = Gewährleistung) ist im weitgefassten Sinne das staatlich geregelte Geldwesen eines Landes oder einer privaten Gemeinschaft, insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems. Die meisten Währungen werden an den internationalen Devisenmärkten gehandelt. Den sich dort bildenden Preis bezeichnet man als Wechselkurs. Alle Währungen sind in Unternominale eingeteilt.

Derzeit gibt es weltweit über 160 offizielle Währungen, aber nur die beiden gebräuchlichsten Währungen der Welt, der US-Dollar und der Euro, gelten als internationale Leitwährungen.

Hier geht es zum Rechner

swissinfo mit Währungsrechner


swissinfo hat seinen Währungsrechner neu lanciert und attraktiver platziert. Eine Währung (v. mittelhochdt.: werunge = Gewährleistung) ist im weitgefassten Sinne das staatlich geregelte Geldwesen eines Landes oder einer privaten Gemeinschaft, insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems. Die meisten Währungen werden an den internationalen Devisenmärkten gehandelt. Den sich dort bildenden Preis bezeichnet man als Wechselkurs. Alle Währungen sind in Unternominale eingeteilt.

Derzeit gibt es weltweit über 160 offizielle Währungen, aber nur die beiden gebräuchlichsten Währungen der Welt, der US-Dollar und der Euro, gelten als internationale Leitwährungen.

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Dienstag, Mai 06, 2008

One month before the Euro: Hooligan problems flare up again


With only a month to go before Euro 2008 kicks off in Basel, recent crowd violence at matches in Basel and Bern has raised several awkward questions.

Organisers say they are confident the tournament, which is being co-hosted by Switzerland and Austria, will be a safe success but the media are not so sure.

After Basel scored their second goal on Friday against FC Zurich – Basel eventually won the match 4-0 – a section of Zurich fans in the first tier lit flares and fireworks, which had been smuggled in, and threw them onto Basel fans below.

Problems continued after the game and a total of 45 people were injured, mostly lightly, although three people were taken to hospital. Twelve people were arrested.

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After Basel scored their second goal on Friday against FC Zurich – Basel eventually won the match 4-0 – a section of Zurich fans in the first tier lit flares and fireworks, which had been smuggled in, and threw them onto Basel fans below.

Problems continued after the game and a total of 45 people were injured, mostly lightly, although three people were taken to hospital. Twelve people were arrested.

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Samstag, Mai 03, 2008

China gibt Tötung von "aufständigem" Tibeter zu

Seit Beginn der anti-chinesischen Proteste von
Tibetern in China hat die Volksrepublik erstmals eingeräumt, dass bei einem Einsatz der staatlichen Sicherheitskräfte ein Mensch getötet wurde. Auch ein Polizist sei getötet worden.

Der Staatsagentur Xinhua vom Mittwoch zufolge wurde am Montag in der von vielen Tibetern bewohnten Provinz Qinghai ein "Aufständischer" von der Polizei erschossen. Demnach soll der Getötete der Anführer einer Gruppe gewesen sein, die sich für die Unabhängigkeit Tibets von China einsetzt.

Dem Bericht zufolge wollten die Polizisten ihn am Montag nach vierwöchigen Ermittlungen festnehmen. Beim Einsatz kam es demnach zu der Schiesserei. Bisher hatte China immer darauf bestanden, dass die Streitkräfte bei ihren Einsätzen in Tibet und umliegenden Provinzen niemanden getötet hätten.

Offiziellen Angaben zufolge kamen bei den Anfang März begonnenen Unruhen 20 Menschen ums Leben. Dafür seien aber tibetische "Aufständische" verantwortlich gewesen, lautet die offizielle Darstellung aus Peking. (AFP)

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Tibetern in China hat die Volksrepublik erstmals eingeräumt, dass bei einem Einsatz der staatlichen Sicherheitskräfte ein Mensch getötet wurde. Auch ein Polizist sei getötet worden.

Der Staatsagentur Xinhua vom Mittwoch zufolge wurde am Montag in der von vielen Tibetern bewohnten Provinz Qinghai ein "Aufständischer" von der Polizei erschossen. Demnach soll der Getötete der Anführer einer Gruppe gewesen sein, die sich für die Unabhängigkeit Tibets von China einsetzt.

Dem Bericht zufolge wollten die Polizisten ihn am Montag nach vierwöchigen Ermittlungen festnehmen. Beim Einsatz kam es demnach zu der Schiesserei. Bisher hatte China immer darauf bestanden, dass die Streitkräfte bei ihren Einsätzen in Tibet und umliegenden Provinzen niemanden getötet hätten.

Offiziellen Angaben zufolge kamen bei den Anfang März begonnenen Unruhen 20 Menschen ums Leben. Dafür seien aber tibetische "Aufständische" verantwortlich gewesen, lautet die offizielle Darstellung aus Peking. (AFP)

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