Dienstag, September 25, 2007

Wahlkampf im Internet - das Beispiel CVP

Junge Menschen informieren sich über das Internet und nicht mehr in erster Linie über die Zeitung. Ein Internet-Surfer ist hungrig nach Informationen und nach Kontakten innerhalb des Internets. Die Homepage einer Partei steht in Konkurrenz zu xMillionen anderer Adressen. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man die Aufmerksamkeit auf die eigene Homepage richten kann. Es gibt zum Beispiel die Online-Werbung, man schaltet ein Inserat auf einer allgemeinen Internetseite. Weiter kann man im Google dafür sorgen, dass die eigene Homepage prominent platziert wird. Dies reicht aber nicht.



Wer glaubt, dass der Internetauftritt keine entscheidende Rolle spielt, irrt gewaltig. Wenn sogar die SVP sich anschickt, einen Podcast aufzuschalten, dann sagt dies schon einiges. Es wird zu einem regelrechten Konkurrenzkampf um die Gunst der Internet-Surfer kommen. Die Themen werden natürlich weiterhin von grosser Bedeutung sein, jedoch wird die Verpackung dieser, zumindest bei der jungen Generation, entscheidend sein.

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