
In der vergangenen Woche rückte der "Bild" zufolge ein Kammerjäger den wilden Nagern auf den Pelz und fing die Mäuse mit Lebendfallen ein. Die quirligen Tiere hätten sich wegen der Kälte in das Untergeschoss des Paul-Löbe-Hauses geflüchtet.
Nachdem der Kammerjäger alle Mäuse sichergestellt hatte, entließ er sie im Brandenburger Umland. Damit seien penibel alle Tierschutzverordnungen eingehalten worden. Die "Bild"-Zeitung beziffert die Kosten für die Aktion auf 1.500 Euro. Dazu wollte die Bundestagsverwaltung jedoch keine Angaben machen.
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