Scheiden ist salonfähig geworden. Ehen werden heute frei von Schuld und Schande geschieden, auch einseitig und gegen den Widerstand eines Partners. Was die einen als Sieg der Selbstbestimmung feiern, empfinden andere als Kapitulation: davonlaufen anstatt Verantwortung übernehmen.
Warum zerbrechen so viele Ehen?
Wird heute zu schnell und zu oft geschieden?
Was erwarten Liebende von der Ehe? Wie können sie ein Scheitern verhindern?
Unter der Leitung von Matthias Aebischer diskutieren:
Jürg Willi, Professor für Psychiatrie
Paul Riniker, Filmemacher
Lukas Niederberger, Jesuit
Vera Dillier, Jetsetterin, Buchautorin
Ingrid Feigl, Psychoanalytikerin
Ausstrahlung SF 1: Dienstag, 19. Februar 2008, 22.20 Uhr
Ausstrahlung SF 1: Mittwoch, 20. Februar 2008, 01.40 Uhr
Ausstrahlung Sfi: Donnerstag, 21. Februar 2008, 12.45 Uhr
Ausstrahlung SF 1: Samstag, 23. Februar 2008, 14.10 Uhr
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