
Das Handelsministerium liess in den Häfen die Verladung von Kohle für den Export stoppen, um erst einmal den einheimischen Bedarf zu decken. Viele Stromleitungen sind inzwischen unter dem Gewicht eines dicken Eispanzers zusammengebrochen. In den nächsten Tagen wird vor allem im Zentrum und dem Süden des Landes mit weiteren Schneefällen gerechnet.
Das Verkehrschaos wird sich daher vermutlich verschärfen, zumal sich viele Chinesen für die Fahrt zu ihren Familien rüsten, um gemeinsam am 8. Februar das Neujahrsfest zu feiern, traditionell der höchste Feiertag in China.
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