Mittwoch, Juni 13, 2007
Meine Heimat
Stille senkt sich über dem Land
mein Blick geht hinaus auf die Felder,
unendlich weit ist das Land,
in der Ferne die Wälder.
Der Himmel verfärbt sich,
die Sonne ist wie ein Feuerball,
der Wind bemüht sich vergeblich,
das Wasser ist rauschen, ohne Hall.
Abend geworden,
Nacht will es werden,
Ein letzter Versuch den Tag zu erhalten
doch wir sind machtlos gegen die Gewalten.
Weit hinten am Firmament,
die Sonne, ein rötlicher Streifen,
der Mond ganz ungehemmt,
noch milchig, aber schon zu greifen.
Mit aller Macht,
ohne inne zu halten,
der Tag, sein Werk vollbracht,
die Nacht, nun will sie walten.
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