Sonntag, Mai 31, 2009
Samstag, Mai 30, 2009
Giacometti bei Beyeler in Riehen
1963 hat Ernst Beyeler ziemlich waghalsig vom amerikanischen Stahlmagnaten David Thompson 143 Giacometti-Arbeiten erworben, in seiner Galerie ausgestellt und eine hitzige Diskussion verursacht, die schliesslich zur Gründung der Giacometti-Stiftung in Zürich führte. Heute besitzt die Fondation Beyeler 15 Giacomettis und hütet sie wie einen Schatz.
Die Ausstellung in Riehen zeigt neben den Werken von Alberto Giacometti (1901–1966) auch einige Gemälde und Objekte von Mitgliedern seiner Familie. Künstlerische Begabung war bei den Giacomettis aus Stampa im Bergell gewissermassen erblich. Bereits der Vater, Giovanni Giacometti (1868–1933), war ein berühmter – und heute teuer gehandelter – Maler und Grafiker. Der Onkel Augusto Giacometti (1877–1947), auch er Maler, wagte als einer der ersten Künstler des 20. Jahrhunderts den Schritt in die Ungegenständlichkeit.
Der Bruder Diego (1902–1985), etwas im Schatten Albertos, machte sich einen Namen als eigenwilliger Designer zum Beispiel von Möbeln und Lampen. Der jüngste Bruder schliesslich, Bruno Giacometti (geboren 1907), wurde als Architekt bekannt, unter anderem durch sein Projekt für den Schweizer Pavillon an der Biennale in Venedig (1951). Er war auch massgeblich beteiligt am Bau des Zürcher Hallenstadions. Zurzeit zeigt das Ortsmuseum Zollikon eine Ausstellung zu Bruno Giacomettis architektonischem Werk.
Giacometti bei Beyeler in Riehen
1963 hat Ernst Beyeler ziemlich waghalsig vom amerikanischen Stahlmagnaten David Thompson 143 Giacometti-Arbeiten erworben, in seiner Galerie ausgestellt und eine hitzige Diskussion verursacht, die schliesslich zur Gründung der Giacometti-Stiftung in Zürich führte. Heute besitzt die Fondation Beyeler 15 Giacomettis und hütet sie wie einen Schatz.
Die Ausstellung in Riehen zeigt neben den Werken von Alberto Giacometti (1901–1966) auch einige Gemälde und Objekte von Mitgliedern seiner Familie. Künstlerische Begabung war bei den Giacomettis aus Stampa im Bergell gewissermassen erblich. Bereits der Vater, Giovanni Giacometti (1868–1933), war ein berühmter – und heute teuer gehandelter – Maler und Grafiker. Der Onkel Augusto Giacometti (1877–1947), auch er Maler, wagte als einer der ersten Künstler des 20. Jahrhunderts den Schritt in die Ungegenständlichkeit.
Der Bruder Diego (1902–1985), etwas im Schatten Albertos, machte sich einen Namen als eigenwilliger Designer zum Beispiel von Möbeln und Lampen. Der jüngste Bruder schliesslich, Bruno Giacometti (geboren 1907), wurde als Architekt bekannt, unter anderem durch sein Projekt für den Schweizer Pavillon an der Biennale in Venedig (1951). Er war auch massgeblich beteiligt am Bau des Zürcher Hallenstadions. Zurzeit zeigt das Ortsmuseum Zollikon eine Ausstellung zu Bruno Giacomettis architektonischem Werk.
Freitag, Mai 29, 2009
Swiss youngsters' views on consumption and addiction - swissinfo
Around 100 pupils have written a play about addiction, which they're performing on several stages in canton Bern. The aim of the project is to make young people aware of the dangers of today's consumer and addiction-driven society.
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Donnerstag, Mai 28, 2009
Pilatus Porter, Himalaya, Yeti airline, Dhaulagiri - swissinfo
The Swiss were the first to use a transport plane for a climbing expedition in the Himalayas. The PC-6 Pilatus Porter provided support for the first successful ascent of Dhaulagiri in 1960. Now two Swiss pilots have embarked in the same adventure flight to the Himalayas. (www.swissinfo.ch)
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The Swiss were the first to use a transport plane for a climbing expedition in the Himalayas. The PC-6 Pilatus Porter provided support for the first successful ascent of Dhaulagiri in 1960. Now two Swiss pilots have embarked in the same adventure flight to the Himalayas. (www.swissinfo.ch)
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