Samstag, Mai 31, 2008

Statt Kopf im Bauch? Oder doch nicht?

Die Liebe ist ein seltsames Spiel – finden auch Wissenschaftler und erforschen das schönste aller Gefühle. An Hirnscans zeigen sie, was sich in den Köpfen von Verliebten abspielt, bei Mäusen entdecken sie das Treuegen und selbst dem weiblichen Orgasmus rücken sie zuleibe.

Irgendwo aus der Bauchgegend kommt dieses komische Gefühl von Glück – denken wir. Pausenlos muss man grinsen und fühlt sich wie krank. Die Stirn ist ganz heiß und das Herz rast. Komisch, schlecht geht es einem dabei eigentlich nicht – im Gegenteil. Die Liebe hat viele Facetten. Neben der romantischen, leidenschaftlichen Zuneigung zum anderen, manchmal auch zum eigenen Geschlecht, kennen wir die Mutterliebe, die Geschwisterliebe und andere Formen emotionaler Bindung. Was unterscheidet diese Gefühle voneinander und was passiert mit uns, wenn wir verliebt sind?

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Statt Kopf im Bauch? Oder doch nicht?

Die Liebe ist ein seltsames Spiel – finden auch Wissenschaftler und erforschen das schönste aller Gefühle. An Hirnscans zeigen sie, was sich in den Köpfen von Verliebten abspielt, bei Mäusen entdecken sie das Treuegen und selbst dem weiblichen Orgasmus rücken sie zuleibe.

Irgendwo aus der Bauchgegend kommt dieses komische Gefühl von Glück – denken wir. Pausenlos muss man grinsen und fühlt sich wie krank. Die Stirn ist ganz heiß und das Herz rast. Komisch, schlecht geht es einem dabei eigentlich nicht – im Gegenteil. Die Liebe hat viele Facetten. Neben der romantischen, leidenschaftlichen Zuneigung zum anderen, manchmal auch zum eigenen Geschlecht, kennen wir die Mutterliebe, die Geschwisterliebe und andere Formen emotionaler Bindung. Was unterscheidet diese Gefühle voneinander und was passiert mit uns, wenn wir verliebt sind?

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Freitag, Mai 30, 2008

Amerikas Ansehen in der Welt wieder stärken (swissinfo-Interview)

Auch wenn der Entscheid über die Präsidentschafts-Kandidatur bei den Demokraten noch aussteht, ist für den amerikanischen Historiker Allan Lichtman (Foto) klar: Die Republikaner verlieren die Wahlen.

swissinfo sprach mit Lichtman über die Bedeutung der Wahlen und die Herausforderungen, vor denen die USA stehen, deren Ansehen in der Welt in den letzten Jahren stark gesunken war.

swissinfo: Unter einem internationalen Gesichtspunkt betrachtet hört man oft, diese Präsidentschafts-Wahlen seien die wichtigsten seit Jahrzehnten. Teilen Sie diese Ansicht?

Allan Lichtman: Es sind sehr wichtige Wahlen, aber nicht die wichtigsten seit Jahrzehnten. Auch die Wahlen 2000 nach der Clinton-Ära waren sehr wichtig, sie läuteten damals eine fundamentale Neuausrichtung der US-Politik ein.

Acht Jahre später stehen wir am Ende der Ära Bush. Die Ideologie des Konservatismus bröckelt. Damit haben diese Wahlen erneut das Potenzial für eine Transformation.

Ganzes Interview HIER

Amerikas Ansehen in der Welt wieder stärken (swissinfo-Interview)

Auch wenn der Entscheid über die Präsidentschafts-Kandidatur bei den Demokraten noch aussteht, ist für den amerikanischen Historiker Allan Lichtman (Foto) klar: Die Republikaner verlieren die Wahlen.

swissinfo sprach mit Lichtman über die Bedeutung der Wahlen und die Herausforderungen, vor denen die USA stehen, deren Ansehen in der Welt in den letzten Jahren stark gesunken war.

swissinfo: Unter einem internationalen Gesichtspunkt betrachtet hört man oft, diese Präsidentschafts-Wahlen seien die wichtigsten seit Jahrzehnten. Teilen Sie diese Ansicht?

Allan Lichtman: Es sind sehr wichtige Wahlen, aber nicht die wichtigsten seit Jahrzehnten. Auch die Wahlen 2000 nach der Clinton-Ära waren sehr wichtig, sie läuteten damals eine fundamentale Neuausrichtung der US-Politik ein.

Acht Jahre später stehen wir am Ende der Ära Bush. Die Ideologie des Konservatismus bröckelt. Damit haben diese Wahlen erneut das Potenzial für eine Transformation.

Ganzes Interview HIER

Dienstag, Mai 27, 2008

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Uni-Gebühren nach Leistungsprinzip bleiben umstritten

Semestergebühren, die je nach Leistung tiefer oder höher sind: Diese Idee des Wirtschaftsdachverbands sorgt an den Universitäten für Kopfschütteln. Und die Studierenden würden lieber endlich über Stipendien diskutieren.

"Für uns ist dieser Vorschlag nicht einmal eine mögliche Diskussionsbasis", sagt Benoît Gaillard, Co-Präsident des Verbands der Studentenverbindungen der Universität Lausanne. "Das ist nur eine Provokation, wie sie Economiesuisse von Zeit zu Zeit lanciert."

Eine Kurzumfrage des universitären TV-Senders Uniflash an der Universität Freiburg bestätigte die Position des Studentenverbands: Uni-Gebühren nach Leistung seien ungerecht. Falls diese unterschiedlich ausfallen sollten, dann eher je nach Einkommen der Eltern.

Mehr dazu auf swissinfo

Uni-Gebühren nach Leistungsprinzip bleiben umstritten

Semestergebühren, die je nach Leistung tiefer oder höher sind: Diese Idee des Wirtschaftsdachverbands sorgt an den Universitäten für Kopfschütteln. Und die Studierenden würden lieber endlich über Stipendien diskutieren.

"Für uns ist dieser Vorschlag nicht einmal eine mögliche Diskussionsbasis", sagt Benoît Gaillard, Co-Präsident des Verbands der Studentenverbindungen der Universität Lausanne. "Das ist nur eine Provokation, wie sie Economiesuisse von Zeit zu Zeit lanciert."

Eine Kurzumfrage des universitären TV-Senders Uniflash an der Universität Freiburg bestätigte die Position des Studentenverbands: Uni-Gebühren nach Leistung seien ungerecht. Falls diese unterschiedlich ausfallen sollten, dann eher je nach Einkommen der Eltern.

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Montag, Mai 26, 2008

Basel to get an artifical sky

A colourful tapestry of images will hang in the streets above Basel for more than three months this summer, creating new spaces and atmospheres.

The translucent display entitled Citysky (Stadthimmel) opens on Friday and will be suspended in Basel's sky until September 14.

Nine different artists – local and international – have been invited to design huge awnings of mesh vinyl that seem to float between the city's building facades. The public exhibition stretches for three kilometres, snaking its way through the roads from the main train station to the exhibition halls square (Messeplatz) in Klein-Basel.

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Nine different artists – local and international – have been invited to design huge awnings of mesh vinyl that seem to float between the city's building facades. The public exhibition stretches for three kilometres, snaking its way through the roads from the main train station to the exhibition halls square (Messeplatz) in Klein-Basel.

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