Dienstag, Februar 05, 2008
Nr1: Diego Benaglio - ein Video
Diego Benaglio hat das Rennen um die Nummer 1 im Schweizer Tor für sich entschieden. Fussball-Nationaltrainer Köbi Kuhn nominierte den 24-jährigen Goalie des deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg für das Länderspiel gegen England vom Mittwochabend.
Benaglio erhielt den Vorzug gegenüber Pascal Zuberbühler (Neuchâtel Xamax) und Fabio Coltorti (Santander), die natürlich beide enttäuscht reagierten. "Es war ein Entscheid auch mit Blick in die Zukunft", sagte Köbi Kuhn. Diese Idee hatte er schon seit Ende 2007 im Kopf, mit dem Transfer von Madeira zu Wolfsburg punktete Benaglio zusätzlich. Er sei hochtalentiert, erklärte Kuhn.
Mehr dazu HIER
Nr1: Diego Benaglio - ein Video
Diego Benaglio hat das Rennen um die Nummer 1 im Schweizer Tor für sich entschieden. Fussball-Nationaltrainer Köbi Kuhn nominierte den 24-jährigen Goalie des deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg für das Länderspiel gegen England vom Mittwochabend.
Benaglio erhielt den Vorzug gegenüber Pascal Zuberbühler (Neuchâtel Xamax) und Fabio Coltorti (Santander), die natürlich beide enttäuscht reagierten. "Es war ein Entscheid auch mit Blick in die Zukunft", sagte Köbi Kuhn. Diese Idee hatte er schon seit Ende 2007 im Kopf, mit dem Transfer von Madeira zu Wolfsburg punktete Benaglio zusätzlich. Er sei hochtalentiert, erklärte Kuhn.
Mehr dazu HIER
Montag, Februar 04, 2008
Euro 2008 - Lets do it - ein Video
Die EURO 2008 in Bern soll ein Fest für die Bevölkerung werden. Stadtpräsident Alexander Tschäppät verspricht den Bernern aber «so viel Normalität wie möglich» und einen haushälterischen Umgang mit den bescheidenen Mitteln.
Damit sprach Tschäppät vor allem die zahlreichen EURO-Skeptiker an, die die städtische Kreditvorlage vor wenigen Wochen an der Urne um ein Haar gebodigt hätten. Für den Europäischen Fussballverband UEFA zeige dieser knappe Abstimmungsentscheid mit aller Deutlichkeit, dass der Fussball wieder näher zu den Menschen gebracht werden müsse. Diese müssten wieder spüren, dass solche Grossanlässe nicht für eine kleine Schicht mit privilegiertem Zugang organisiert würden, sagte Tschäppät.
Euro 2008 - Lets do it - ein Video
Die EURO 2008 in Bern soll ein Fest für die Bevölkerung werden. Stadtpräsident Alexander Tschäppät verspricht den Bernern aber «so viel Normalität wie möglich» und einen haushälterischen Umgang mit den bescheidenen Mitteln.
Damit sprach Tschäppät vor allem die zahlreichen EURO-Skeptiker an, die die städtische Kreditvorlage vor wenigen Wochen an der Urne um ein Haar gebodigt hätten. Für den Europäischen Fussballverband UEFA zeige dieser knappe Abstimmungsentscheid mit aller Deutlichkeit, dass der Fussball wieder näher zu den Menschen gebracht werden müsse. Diese müssten wieder spüren, dass solche Grossanlässe nicht für eine kleine Schicht mit privilegiertem Zugang organisiert würden, sagte Tschäppät.
Sonntag, Februar 03, 2008
Nichtraucher leben gefährlich, ausser......

Passivrauchen heisst, den Rauch der Zigarette eines anderen einzuatmen. Dieser Rauch enthält genau dasselbe was der Raucher inhaliert von dem sogar die Tabakfirmen mittlerweile zugeben, dass es tödlich ist. Eine Zigarette die vor sich hin glimmt brennt nicht richtig (ähnlich wie ein Feuer, das am ersticken ist) und qualmt dementsprechend stark. Die Schadstoffkonzentration im Passivrauch kann daher auf das 400-fache dessen steigen was der aktive Raucher inhaliert.
Wer beim Partner mitraucht hat eine doppelt so hohe Aussicht an Lungenkrebs zu erkranken. Passivrauchen am Arbeitsplatz verdreifacht die Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs zu sterben. In der Schweiz gibt es ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz.
Das Schlaganfallrisiko erhöht sich durch Passivrauchen um 82% und auch die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs und Herzkrankheiten nimmt deutlich zu. (International Journal of Cancer, August 2002).
Eine ETH-Studie belegt: 19000 Kubikmeter Luft werden durch eine einzige Zigarette hochgradig mit Schadstoffen belastet.
In einem 3 Meter hohen geschlossenen Raum (z. B. Restaurant) belastet ein einziger Raucher somit alle in einem Radius von 40 (vierzig) Metern! 3000 Kubikmeter sind derart kontaminiert, dass die Reizschwelle für Augen, Nase und Hals erreicht ist. Das ist ein Radius von 17 Metern in einem 3 Meter hohen geschlossenen Raum. Angesichts dieser grossen Zahlen ist auch eine gute Lüftung völlig machtlos die oft von den Tabakfirmen als "Lösung" vorgeschlagen wird!
Eine Stunde pro Tag im gleichen Zimmer mit einem Raucher löst mit einer 100-fach grösseren Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs bei einem Nichtraucher aus als 20 Jahre in einem Gebäude in welchem Asbest in die Wände eingebaut wurde.
http://www.swissinfo.ch/eng/front/Campaigners_call_for_end_to_passive_smoking.html?siteSect=106&sid=8702762&cKey=1202145108000&ty=st
http://www.nichtraucherschutz.ch/passivrauch.html
Nichtraucher leben gefährlich, ausser......

Passivrauchen heisst, den Rauch der Zigarette eines anderen einzuatmen. Dieser Rauch enthält genau dasselbe was der Raucher inhaliert von dem sogar die Tabakfirmen mittlerweile zugeben, dass es tödlich ist. Eine Zigarette die vor sich hin glimmt brennt nicht richtig (ähnlich wie ein Feuer, das am ersticken ist) und qualmt dementsprechend stark. Die Schadstoffkonzentration im Passivrauch kann daher auf das 400-fache dessen steigen was der aktive Raucher inhaliert.
Wer beim Partner mitraucht hat eine doppelt so hohe Aussicht an Lungenkrebs zu erkranken. Passivrauchen am Arbeitsplatz verdreifacht die Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs zu sterben. In der Schweiz gibt es ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz.
Das Schlaganfallrisiko erhöht sich durch Passivrauchen um 82% und auch die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs und Herzkrankheiten nimmt deutlich zu. (International Journal of Cancer, August 2002).
Eine ETH-Studie belegt: 19000 Kubikmeter Luft werden durch eine einzige Zigarette hochgradig mit Schadstoffen belastet.
In einem 3 Meter hohen geschlossenen Raum (z. B. Restaurant) belastet ein einziger Raucher somit alle in einem Radius von 40 (vierzig) Metern! 3000 Kubikmeter sind derart kontaminiert, dass die Reizschwelle für Augen, Nase und Hals erreicht ist. Das ist ein Radius von 17 Metern in einem 3 Meter hohen geschlossenen Raum. Angesichts dieser grossen Zahlen ist auch eine gute Lüftung völlig machtlos die oft von den Tabakfirmen als "Lösung" vorgeschlagen wird!
Eine Stunde pro Tag im gleichen Zimmer mit einem Raucher löst mit einer 100-fach grösseren Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs bei einem Nichtraucher aus als 20 Jahre in einem Gebäude in welchem Asbest in die Wände eingebaut wurde.
http://www.swissinfo.ch/eng/front/Campaigners_call_for_end_to_passive_smoking.html?siteSect=106&sid=8702762&cKey=1202145108000&ty=st
http://www.nichtraucherschutz.ch/passivrauch.html
Samstag, Februar 02, 2008
Verräterische Ablenkung - ein Video
Men Are Men (Funny) - The funniest home videos are here
Versteckte Kamera-Experimente verhelfen in der Regel der Ehrlichkeit zum Durchbruch. Interessiert sich ein junger Mann für eine alte Frau, die auf der Karte was sucht, oder interessiert er sich mehr für eine kurz berockte, langbeinige junge Frau? Die Antwort ist entlarvend. Watch the Video above.
Verräterische Ablenkung - ein Video
Men Are Men (Funny) - The funniest home videos are here
Versteckte Kamera-Experimente verhelfen in der Regel der Ehrlichkeit zum Durchbruch. Interessiert sich ein junger Mann für eine alte Frau, die auf der Karte was sucht, oder interessiert er sich mehr für eine kurz berockte, langbeinige junge Frau? Die Antwort ist entlarvend. Watch the Video above.
Freitag, Februar 01, 2008
Blochers Bruder - ein Video
2003 wurde Christoph Blocher in den Bundesrat gewählt mit dem Willen, die Schweiz umzubauen.
Bruder Gerhard , der Pfarrer, zeigt ‚Reporter', was sein Bruder erreicht hat und vor allem, was er noch alles vorhat.
In struben Zeiten, wie den heutigen, telefonieren die Brüder Gerhard und Christoph fast täglich miteinander und legen ihren Schlachtplan für die Rückeroberung der alten Schweiz fest. Auch für den Fall, dass Christoph aus dem Bundesrat geworfen wird.
Blochers Bruder - ein Video
2003 wurde Christoph Blocher in den Bundesrat gewählt mit dem Willen, die Schweiz umzubauen.
Bruder Gerhard , der Pfarrer, zeigt ‚Reporter', was sein Bruder erreicht hat und vor allem, was er noch alles vorhat.
In struben Zeiten, wie den heutigen, telefonieren die Brüder Gerhard und Christoph fast täglich miteinander und legen ihren Schlachtplan für die Rückeroberung der alten Schweiz fest. Auch für den Fall, dass Christoph aus dem Bundesrat geworfen wird.
Abonnieren
Posts (Atom)